dass (Dis-)Stress nicht nur negative Auswirkungen auf die Psyche hat, sondern auch zu körperlichen (Ver-)Spannungen (Bsp. Stress*Rücken) führen kann oder das „Herz angreift“ (Bsp. Broken Heart Syndrom), ist hinlänglich bekannt. Aber kann Stress auch „verantwortlich“ für Krebs-Entstehung und -Wachstum sein? Neue Fachgebiete der Medizin wie die Epigenetik und die Psychoneuroimmunologie geben nachdenkenswerte Hinweise, dass Stress in der Tat auch bei Krebs einen unguten Einfluss haben kann.